Japanische Reiskocher- Ratgeber und Tipps

Japanische Reiskocher sind einfach zu bedienen. In wenigen Minuten hast du perfekten Reis zubereitet.

Japanische Reiskocher gehören zu den besten seiner Art. Sie besitzen eine Vielzahl an Funktion und garen alle Sorten an Reis. Über einen Ein- und Ausschalter wird der Garvorgang gestartet. Die meisten Modelle verfügen zudem über eine Warmhaltefunktion die sich nach dem Kochvorgang automatisch aktiviert.

Japanische Reiskocher der besseren Klasse besitzen sogar eine Zeitschaltuhr. Dank dieser kann du Reis zu deiner Wunschzeit zubereiten lassen. Der Innentopf ist je nach Preisklasse mit einer Aluminium-, Keramik-, oder Teflon Beschichtung geliefert.

Einige sind sogar aus resistentem Edelstahl gefertigt. Letztere lassen sich besonders leicht reinigen, denn die spezielle Beschichtung lässt den Reis erst gar nicht anbrennen. Besonders in Japan ist solch ein Küchengerät in jedem Haushalt zu finden.

Wie bedient man japanische Reiskocher?

Im Grunde genommen funktioniert ein japanischer Reiskocher wie auch klassischen Reisgarer auch. Zu Beginn musst du die gewünschte Menge an trockenem Reis eingeben.

In der Regel liegt bei allen Ausführungen ein Messbecher mit dabei. Im Inneren findest du außerdem eine Markierung für die Wassermenge. So stellst du das richtige Mischungsverhältnis her.

Nach dem Eingeben der Zutaten schließt du den Deckel des Gerätes und startest den Garvorgang. Dank der modernen Technik, schalten japanischer Reiskocher nach dem Kochvorgang automatisch ab.

Ein verbauter Sensor erkennt den Temperaturanstieg und schaltet in den Warmhaltemodus. Dort kann der Reis über mehrere Stunden warmgehalten werden. Weitere Hinweise zur Bedienung japanischer Reiskocher findest du in der jeweiligen Bedienungsanleitung.

Übrigens werden japanischer Reiskocher hierzulande mit 220 Volt angeboten. Du brauchst dir also keine Sorgen um die Kompatibilität der Steckdosen machen.

Welche Vorteile und Nachteile weist ein japanischer Reiskocher aus dem Test auf?

Natürlich kannst du Reis auch ohne speziellen Reiskocher garen. Allerdings erzielst du mit dem Gargerät bessere Ergebnisse. Zudem wird der Reis auf schonende und langsame Art gegart.

Beim Garvorgang bleiben alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe enthalten. Das Anbrennen wie bei einem herkömmlichen Kochtopf ist ebenfalls ausgeschlossen.

Ein Reiskocher aus Japan regelt nämlich die Temperatur im Innenraum. Weiterhin verfügen viele Reiskocher über einen Timer. Als Beispiel kannst du das Gerät am Morgen für den gleichen Abend programmieren. In deiner Abwesenheit wird dann der Reis zubereitet. Zudem kommst du nach Hause und deine Küche duftet nach leckerem Reis.

Vorteile

  • Automatischer Garvorgang
  • Einfache Handhabung
  • Meist mit Warmhaltefunktion und Timer
  • Schonende Zubereitung
  • Vitamine bleiben erhalten

Nachteile

  • Benötigt Platz zum Lagern
  • Richtiges Mischungsverhältnis für gute Ergebnisse notwendig
  • Recht teuer in der Anschaffung

Wie viel kostet ein japanischer Reiskocher?

Japanische Reiskocher sind vollgepackt mit ausgereifter Technologie. Diese spiegelt sich allerdings auch im Preis wieder. Von daher musst du für einen japanischen Reiskocher mit Anschaffungskosten von 150 bis 400 Euro rechnen. Je mehr Funktionen ein Gerät aufweist, desto teurer ist ein Reiskocher aus Japan.

Welche Hersteller gibt es?

Die Auswahl an Hersteller für japanische Reiskocher hält sich in Grenzen. Insgesamt konnten wir nur vier Produzenten ausfindig machen. Bei diesen handelt es sich um:

  • Hitachi
  • Panasonic
  • Tiger
  • Zojirushi

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

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