Cake Pop Maker: Süße Köstlichkeiten leicht gemacht

Mit einem Cake Pop Maker gelingen nicht nur Cupcakes, sondern meist auch Cake Pops und Mini-Donuts. Wer hin und wieder Lust auf die süße Versuchung hat, ist mit einem Cake Pop Maker gut bedient.

Das Wichtigste in Kürze

Mit einem Cake Pop Maker ist es eine Leichtigkeit leckere Cake Pops herzustellen. In nur wenigen Minuten Backzeit sind die kleinen Kugeln fertig gebacken.
Man unterscheidet zwischen einem reinen Cake Pop Maker, sowie einem 3-in-1 Gerät. Letztes kann auch Donuts und Cupcakes zaubern. Preislich liegen die Küchengadgets zwischen 30 und 80 Euro.
Der Trend der Cake Pops stammt aus London. Seit dem Jahr 2009 ist die Popularität stark angestiegen. Mittlerweile findet man viele Rezepte, um die leckeren Kugeln in unzähligen Ausführungen herzustellen.

Welche Vorzüge bietet ein Cake Pop Maker im Gegensatz zur manuellen Zubereitung?

Cake Pops ohne Maker herzustellen ist möglich, allerdings ist die Zubereitung einfacher mit einem speziellen Gerät. Dabei entfällt sowohl das Formen, sowie von auch das Backen im Backofen. Mit einem Cake Pop Maker erhält man perfekte Backergebnisse.

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Cake Pops kommen vor allem auf Geburtstagen und Partys sehr gut an.

Zur manuellen Zubereitung eignen sich Marmorkuchen, Zitronenkuchen, Schokoladenkuchen und andere Trockenkuchen. Anschließend verarbeitet man den Kuchen in kleine Brösel. Daraufhin vermischt man die Brösel mit Zuckerguss, Schokolade und Frischkäse und formt die Zutaten zu kleinen Kugeln. Jede der Kugeln wird mit einem Lutscherstiel bestückt und anschließend ins Kühlfach gepackt. Dort verfestigt sich die Masse. Anschließend wird sie geschmolzene Schokolade getaucht und dekoriert.

Im Gegensatz zur Herstellung im Cake Pop Maker ist der händische Prozess sehr aufwendig. Die Backdauer von 12 Cake Pops im Maker beträgt gerade einmal fünf bis sechs Minuten. Zudem können die manuellen Cake Pops geschmacklich nicht mit denen aus dem Küchengerät mithalten.

Cake Pops im Ofen herzustellen ist eine weitere Alternative. Dazu füllst du den Teig in eine Silikonform und deckst diese mit einem Deckel ab. Im Gegensatz zum Cake Pop Maker ist hier die Zubereitungszeit länger. Daraus resultierend wird ebenso mehr Strom verbraucht. Geschmacklich steht die Zubereitung im Backofen der im Cake Pop Maker hintenan. Insofern man mehrere Silikonformen im Besitz hat, kann man mehr Cake Pops auf einmal backen.

Zusammenfassend kannst du erkennen, dass ein Cake Pop Maker ideal für die Zubereitung von Cake Pops ist.

Sind Cake Pop Maschinen in verschiedenen Farben und Designs erhältlich?

Die Hersteller setzen bei der Fertigung auf unzählige Designs und Farben. Neben den klassischen Farben, gibt es auch einige auffällige Farbtöne. So findest du garantiert ein Küchengerät, welches sich am besten deiner Einrichtung anpasst. Eines haben sie jedoch gemeinsam und zwar ihre runde Form.

Wie funktioniert ein Cake Pop Maker?

Ein Cake Pop Maker funktioniert ähnlich wie ein Waffeleisen oder ein Sandwich Maker. Der rohe Teig wird in die Kugelförmchen des warmen Gerätes eingefüllt. Anschließend schließt man die obere Hälfte. Bei Temperaturen von etwa 200 Grad Celsius werden die Cake Pops gleichmäßig von allen Seiten gebacken.

Das Gerät arbeitet einem Waffeleisen entsprechend. Das Gebäck wird durch die Erhitzung der Backmulden im Maker fertiggestellt. Die Temperatur der Platten kann auf bis zu 200 Grad Celsius ansteigen. Durch die Hitze wird der Teig gebacken und bekommt eine feste Konsistenz. Dank der Antihaftbeschichtung können die fertigen Cake Pops nach wenigen Minuten ohne Festkleben entnommen werden.

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Benötigt man weiteres Zubehör um Cake Pops herzustellen?

Grundsätzlich werden keine weiteren Utensilien zum Herstellen von Cake Pops benötigt. Allerdings können einige Zubehörteile die Arbeit erleichtern.

In den nachstehenden Tabelle haben wir dir mögliche Hilfsmittel aufgelistet:

ZubehörteilDefinition
Cake Pop ButlerAuf einem Cake Pop Butler oder Halter kann man die Cakes dekorieren und zum Trocknen stellen.
Frischhaltetüten und VerschlussbänderMit Hilfe von Frischhaltetüten bleiben die fertigen Cake Pops über längere Zeit frisch. Durch das Anbringen passender Verschlussbänder kann man sie luftdicht verpacken. Die Tüten sind mit verschiedenen Aufdrucken erhältlich.
GeschenkboxenCake Pop können zu vielen Anlässen ein tolles Geschenk sein. Mit Hilfe passender Präsentboxen verschönerst du dein persönlich gebackenes Geschenk.
Stiele und SticksMit Stielen und Sticks können die Cake Pops mit ein Lolli aufgespießt werden. Hierbei kannst du zwischen verschiedenen Farben wählen.

Neben bunten und dekorativen Sticks oder Stielen, können auch einfache Holzspieße verwendet werden. Wer optisch perfekte Cake Pops zaubern möchte, sollte sich das ein oder andere Utensil zulegen.

Wie teuer ist ein Cake Pop Maker?

Cake Pop Maker sind nicht besonders teuer. Die einfachsten Ausführungen sind schon für um die 20 Euro zu haben. Für den gelegentlichen Hobbybäcker reichen sie vollkommen aus. Etwas teurer sind hochwertige Cake Pop Maker, sowie universelle Küchengeräte.

In der folgenden Kurzübersicht stellen wir die verschiedenen Typen, sowie ihre Anschaffungskosten vor:

TypKosten
Einfache Cake Pop Maker20 – 30 Euro
Professionelle Cake Pop Maker30 – 50 Euro
Universale Küchengeräte30 – 60 Euro

Wer höhere Ansprüche an ein Cake Pop Maker hat, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Im Vergleich mit anderen Küchengeräten, halten sich die Anschaffungskosten jedoch im Rahmen. Wir empfinden die Preise der Helfer als sehr fair, schließlich erleichtern die Gadgets das Backen. Wer Spaß bei der Zubereitung hat, wird das Geld sicher gerne investieren. Geräte der Oberklasse punkten durch eine bessere Verarbeitung, sowie Haltbarkeit.

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Universale Küchengeräte eignen sich nicht nur für Cake Pops, sondern auch für andere Gebäckarten. So kannst du mit einem Gerät gleich mehrere Spezialitäten zubereiten. Preislich sind sie ähnlich teuer, wie bessere Cake Pop Maker. Möchtest du andere Backwaren zaubern, kann sich die Anschaffung lohnen.

Wo kann man einen Cake Pop Maker kaufen?

Elektrogeschäfte, Kaufhäuser, sowie Haushaltsgeschäfte führen Cake Pop Maker im Programm. Selbst in größeren Supermärkten werden sie angeboten. Einfacher und bequemer gelingt der Kauf im Internet. Mit wenigen Klicken wählst du dein Wunschprodukt aus und lässt es nach Hause liefern. Neben einer größeren Auswahl, profitierst du in der Regel auch von günstigeren Preisen.

Laut unserer Recherche werden Cake Pop Maker bei den folgenden Shops angeboten:

  • Amazon
  • eBay
  • Media Markt
  • Otto
  • Real
  • Saturn
  • Westwing

Am Anfang unserer Seite stellen wir ebenfalls einige ausgewählte Cake Pop Maker vor. Durch Anklicken eines Artikels wirst du auf eine Shopseite weitergeleitet. Durch kannst du die Bestellung auf Wunsch ausführen.

Welcher Cake Pop Maker ist am besten für Dich?

Beim Kauf eines Cake Pop Makers kannst du dich zwischen zwei verschiedenen Ausführungen entscheiden.

Es handelt sich dabei um folgende Geräte:

  • 3-in-1 Cake Pop Maker
  • Normaler Cake Pop Maker

Neben der Art an sich, unterscheidet sich auf die Anzahl der Backmulden. Es gibt welche mit 8, 10, 12 oder eine anderen Anzahl an Einfüllmulden. Die Zubereitung ist jedoch an sich immer gleich.

Je nach deinen persönlichen Ansprüchen eignet sich die eine andere Art besser, als die anderen. In den nächsten Zeilen führen wir die jeweiligen Vorteile und Nachteile der genannten Cake Pop Maker Typen auf. Somit findest du heraus, welche Variante sich besser für deine Einsatzzwecke eignet.

Was ist das Besondere an einem gewöhnlichen Cake Pop Maker und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?

Ein gewöhnlicher Cake Pop Maker erleichtert und beschleunigt die Zubereitung von Cake Pops. In nur wenigen Minuten ist das Gerät aufgeheizt und einsatzbereit. Für die Herstellung musst du lediglich den Teig in die einzelnen Mulden einfüllen. Durch die integrierte Antihaftbeschichtung musst du dir keine Sorgen um Anbrennen oder Ankleben machen. Durch das Herunterklappen des Deckels wird der Backvorgang gestartet.

Fülle die Mulden lediglich bis zur Hälfte. Während des Backvorgangs vergrößert sich der Teig.

Vorteile

  • Fluffige runde Kugeln
  • Zubereitung schnell und einfach
  • Antihaftbeschichtung verhindert Anbrennen

Nachteile

  • Größe ist durch Form vorgegeben
  • Backzeit muss beachtet werden

Nach wenigen Minuten sind die Cake Pops fertig. Durch den Dampf im Gerät erhält man fluffige und lockere Backergebnisse. Am besten nutzt du bei den ersten Einsätzen eine Stoppuhr. Im Laufe der Zeit weißt du genau welchen Bräunegrad die kleinen Kuchen haben müssen. Mit einem Stiel oder Stick kannst du die kleinen Cake Pops aus den Formen holen.

Was ist das Besondere an einem 3-in-1 Cake Pop Maker und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?

3-in-1 Cake Pop Maker sind wahre Multitalente. Dank verschiedene Aufsätze können neben Cake Pops, auch Cupcakes und Donuts hergestellt werden. Somit ist interessante Backvielfalt und Abwechslung für die ganze Familie gewährleistet. Selbst Kinder können sich hier unter Aufsicht der Eltern austoben.

Die Funktion ist ähnlich der von gewöhnlichen Cake Pop Maschinen. Du musst hier lediglich die richtige Aufsatzform wählen. Man unterscheidet außerdem zwischen 6,7,8,10,12 oder 13 Backmulden. Je mehr Mulden die Form hat, desto kleiner werden die Leckereien. Möchtest du eher große Kügelchen herstellen, dann wähle ein Gerät mit wenig Ausbuchtungen.

Vorteile

  • Verschiedene Aufsätze für Donuts, Cupcakes und Cake Pops
  • Interessante Vielfalt bei der Zubereitung
  • Backspaß für die ganze Familie
  • Antihaftbeschichtung
  • Aufsätze Spülmaschinenfest

Nachteile

  • Im Backofen können mehr Leckereien auf einmal gezaubert werden
  • 3-in-1 Cake Pop Maschine etwas teurer in der Anschaffung

Nachdem das Gerät ausreichend erhitzt ist, können mehrere Durchgänge gefahren werden. Die Backformen sind nicht nur antihaftbeschichtet, sondern auch spülmaschinenfest. So ist eine einfache Zubereitung, sowie Reinigung gewährleistet. Die Herstellung funktioniert ganz ohne Fette und Öle, wodurch man Kalorien einsparen kann.

Wie vergleicht man Cake Pop Maker?

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Bei der Wahl deines neuen Cake Pop Makers solltest du einige Faktoren beachten. Wir haben recherchiert und möchten dir nun die wichtigsten Kaufkriterien aufführen. Dadurch wird es dir leichter fallen, das passende Küchengadget für dich zu finden.

Es handelt sich um folgende Details:

  • Typ
  • Produktionsmenge
  • Zubereitungszeit
  • Einfachheit der Reinigung
  • Design und Farbe
  • Extras
  • Zubehör

Nachstehend gehen wir näher auf die einzelnen Faktoren ein.

Typ

Wir unterscheiden zwischen Geräten, die nur Cake Pops herstellen oder auch andere Leckereien zaubern können. Die 3-in-1 Cake Pop Maker Variante, bereitet auch Cupcakes und Donuts zu. Sind dir die letzten beiden Süßigkeiten wichtig, solltest du auf die 3-in-1 Ausführung setzen.

Hast du dich einmal für die gewöhnliche Variante entschieden, bleibt die dir Zubereitung anderer Backwaren außen vor. Mit 3-in-1 Cake Pop Makern kannst du dich über eine größere Vielfalt und mehr Backspaß freuen.

Weiterhin solltest du entscheiden, ob lieber viele kleine Cake Pops oder wenige große Einheiten backst. Die Einfüllformen unterscheiden sich nämlich in der Anzahl. Sicherlich wird der richtige Backgerätetyp dabei sein.

Produktionsmenge

Für kleinere Mengen Cake Pops, reicht in der Regel ein durchschnittliches Gerät. Hast du vor eine größere Anzahl an Kuchen am Stiel zu zaubern, benötigst du eine passende Ausführung. Zu bestimmten Anlässen wie Geburtstagen und Feiern vergrößert sich die Nachfragen nach den leckeren Backwaren.

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Es gibt unzählige Formen und Ausführungen von Pop Cakes.

Dann wäre es ideal, dass das Küchengadget möglichst schnell größere Mengen herstellen kann. Je kürzer die Zubereitungszeit, desto schneller kannst du aus der Küche raus. Es gibt Maker mit 7,8,10 oder 12 Mulden. Für größere Mengen, wählst du ein Gerät mit vielen Einbuchtungen.

Denke daran: Je höher die Anzahl der Einkerbungen, desto kleiner werden die Backerzeugnisse. Umgekehrt verhält sich das genauso. Weniger Mulden = Größere Cake Pops.

An dieser Stelle musst du selbst entscheiden, ob du lieber kleine oder große Cake Pops backen möchtest. Sei dir aber bewusst, dass es länger dauert eine große Menge an großen Cake Pops herzustellen.

Zubereitungszeit

Die Backdauer des Gebäcks hängt vom jeweiligen Gerät ab. Eines ist jedoch gewiss: Egal ob ein gewöhnliches Gerät oder ein 3-in-1 Cake Pop Maker, beide sind schneller als die Zubereitung im Backofen. In der Regel beträgt die durchschnittliche Backzeit zwischen fünf und sieben Minuten. Einige Geräte beenden den Backvorgang sogar noch schneller, andere benötigen eine oder zwei Minuten länger.

Logischerweise hängt die Backzeit auch von der Füllmenge ab. Eine geringe Menge Teig ist schneller durchgebacken, als eine größere.

Die Zutaten des Teigs haben ebenfalls einen Einfluss auf die Backzeit der Cake Pops.

Einfachheit der Reinigung

Nach dem Beenden der Zubereitung, steht die Reinigung an. Grundsätzlich hält sich die Reinigungsarbeit bei allen Geräten im Rahmen. Dennoch möchten wir die Reinigung so schnell wie möglich hinter uns kriegen. Dank der integrierten Antihaftbeschichtung kleben nur wenige Reste an der Backform an.

Somit lassen sich Cake Pop Maker generell schnell und einfach reinigen. Nachdem Abkühlen reicht es meist aus, mit einem feuchten Tuch über die Backform zu gehen. In der Regel werden mögliche Rückstände so restlos entfernt.

Geräte mit Multifunktion haben allerdings einen kleinen Vorteil. Dieser besteht darin, dass sie fast immer über entnehmbare Komponenten verfügen. Durch der Rausnehmen gelingt die Säuberung noch einfacher. Außerdem kann die Platten fast immer in der Spülmaschine reinigen.

Design und Farbe

Die Hersteller setzen bei der Fertigung auf klassische, bunte und knallige Geräte. Weiterhin gibt es Modelle mit aufgedruckten Motiven, denn Backen soll Spaß machen!

Je nach persönlichen Vorlieben findest du sicher eine Maschine in deinem Stil. Von der Form her sind jedoch alle Cake Pop Maker identisch: Sie sind rund und verfügen über einen aufklappbaren Deckel. Kleinere Unterschiede gibt es auch in der Größe.

Extras

Ganz egal ob günstig oder gehoben, fast alle Cake Pop Maker Maschinen verfügen über gewisse Extras. An erster Stelle möchten wir die integrierte Kontrollleuchte erwähnen. Das Leuchten in Rot weist auf die Aufheizphase hin. Schaltet die Lampe auf Grün, kann der Backvorgang beginnen.

Zum Standard gehört ein wärmeisolierter Griff, der bei allen Cake Pop Makern enthalten ist. Dieser verhindert das Verbrennen, beim Öffnen oder Schließen des Deckels.

Am Boden verfügen die Geräte über kleine Füße aus Gummi. Diese sorgen für festen Stand und verhindern das Verbrennen der Oberfläche. Weiterhin sind Cake Pop Maker mit einem Überhitzungsschutz versehen. Sollte das sich die Maschine zu stark aufwärmen, schaltet sie automatisch ab.

Zubehör

Einige renommierte Hersteller rüsten ihre Geräte mit sinnvollen Zubehörteilen aus. Neben passenden Stäbchen, speziellen Haltern und Frischhaltetüten legen die Hersteller oftmals Rezeptideen bei.

Häufig gestellte Fragen

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Wer hat Cake Pops erfunden und woher stammen sie?

Häufig wird vermutet, dass Cake Pops eigentlich aus den USA stammen. Allerdings ist es so, dass sie ihren Ursprung in London haben. Als Erfinderin der Kuchenlollis gilt Angie Dudley, die eines der ersten Cake-Pop-Rezepte im Januar 2008 entwickelt hat.

Nachdem sie ein Foto der Idee auf ihren Blog bakerella.com geladen hat, verbreitete sich die Idee rasend schnell. Kurze Zeit darauf waren Cake Pops in diversen Geschäften Londons erhältlich. Nach und nach versuchten immer mehr Backfans die Rezepte nachzustellen. Übrigens hat die Erfindern Angie Dudley auch ein Cake-Pop Rezeptbuch verkauft. In 2010 war dies für sechs Wochen lang in der New-York-Times Bestsellerliste.

Heutzutage sind Cake Pops sehr beliebt. Man findet sie in allen Varianten und Geschmacksrichtungen. Wer auf den Trend steht, sollte sich unbedingt ein Cake Pop Maker zulegen.

Mit welchen Kuchenarten kann man Cake Pops herstellen?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten um Cake Pops herzustellen. Neben Marmorkuchen, gelingen Cake Pops ebenfalls mit Schokoladenkuchen, Zitronenkuchen und weiteren Sandkuchen Rezepten. Grundsätzlich eignet sich ein Teig auf Mehlbasis besser, als mehlfreie Varianten mit Eischaum. Mürbe- oder Plätzchenteig gehen nicht wirklich auf und werden bröselig beim Ausbacken.

Bei der Herstellung kannst du viele Varianten ausprobieren und schlussendlich die richtigen Zutaten für dich festlegen. Neben süßen Cake Pops, kannst du ebenfalls deftige Sorten zubereiten.

Mit welchen Standard Zutaten gelingt die Zubereitung von Cake-Pops?

Zutaten für 12 Personen:

  • 75g Butter
  • 80g Zucker
  • ½ TL Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 75g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • ½ TL Backpulver

So läuft es ab:

  • Vor dem Mischen des Teigs, kann man schon mal den Cake Pop Maker anschalten und hochheizen lassen. Mit einem Backpinsel etwas Butter in die Mulden streichen.
  • Butter schaumig rühren. Zucker einfüllen und weiter rühren. Danach Eier, Mehl, Backpulver und Vanillezucker zugeben und verrühren.
  • Teig mit einem Schöpflöffel in den Cakepop-Maker füllen.
  • Deckel für etwa 5 – 7 Minuten schließen und backen lassen.
  • Zwischendurch den Bräunegrad prüfen.
  • Cake Pops herausnehmen und auf ein Gitter zum Auskühlen legen.
  • Kuvertüre oder Schokoladen als Glasur wählen und diese in ein tiefes Glas geben.
  • Stiel etwa zwei Zentimeter tief in die Cake Pops eintauchen. Dann mit Glasur überziehen.
  • Solange der Überzug noch feucht ist, kann man die Cake Pops dekorieren. Dafür eignen sich Streusel, Nüsse, Kokosflocken, Krokant oder Pistazien.

Weiterführende Informationen und Ergänzungen

Bildquelle:

  • https://pixabay.com/de/photos/backen-miniatur-konditorei-cake-pop-997260/
  • https://pixabay.com/de/photos/cake-pops-dessert-sterne-b%C3%A4lle-s%C3%BC%C3%9F-286180/
  • https://pixabay.com/de/photos/cake-pops-dessert-s%C3%BC%C3%9F-pop-feier-1491619/

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