Kokosöl wird heute in vielen Bereichen eingesetzt. Neben Pflege und Kosmetik, nutzt man Kokosöl ebenfalls zum Kochen. Des Weiteren kommt Kokosöl auch bei Erkältung und Halsschmerzen zum Einsatz. In unserem Artikel möchten wir näher auf die Vorzüge von Kokosöl eingehen und die transparente Flüssigkeit in den Fokus nehmen.
Das Wichtigste zusammengefasst:
Ratgeber: Relevante Fragen und Antworten für den Kauf von Kokosöl
Was ist das Besondere an Kokosöl?
Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle, die uns Menschen zur Verfügung stehen. Durch das Pressen des enthaltenen Fruchtfleisch wird Kokosnussöl hergestellt. Eine reife Kokosnuss besteht zu etwa 35 Prozent aus Kokosöl. Bei der Herstellung wird das Fruchtfleisch getrocknet, geraspelt und anschließend einer schonenden Kaltpressung unterzogen. Danach filtert man das Öl und füllt es ab.
Pures Kokosöl wird also weder raffiniert, noch desodoriert, gebleicht oder gehärtet. Als Resultat erhält man ein Öl mit einzigartigem Geschmack und von bester Qualität. Bei der Herstellung bleiben alle Vitamine und Antioxidantien erhalten.
Obwohl Kokosnussöl zu über 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren besteht, gilt es als gesund. Alleine schon die Tatsachen, dass es aus der Natur stammt ist Zeichen für ein natürliches und hochwertiges Lebensmittel. Über 50 Prozent der gesättigten Fettsäuren sind sogenannte mittelkettige Fettsäuren. Genau aus diesem Grund enthält Kokosöl einen Großteil seiner besonderen Eigenschaften. Wegen seines hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren lässt es sich außerdem sehr hoch erhitzen.
In der folgenden Tabelle führen wir die enthaltenen Säuren und ihre Anteile auf:
Fettsäuren | Anteil in % |
---|---|
Laurinsäure: | 44 – 52 % |
Caprylsäure: | 6 – 9 % |
Caprinsäure: | 6 – 10 % |
Palminsäure: | 9 – 11 % |
Stearinsäure: | 1 – 3 % |
Myristinsäure: | 13 – 19 % |
Einfach ungesättigte Fettsäuren: | 5 – 8 % |
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: | 0 – 1 % |
Mittelkettige Fettsäuren gelten als sehr leicht verdaulich und wasserlöslich. Sie werden zur Energiegewinnung genutzt und weniger gern in die Fettdepots eingelagert. Dadurch hat Kokosöl den Ruf weniger zur Gewichtszunahme beizutragen als andere Fette. Es soll sogar beim Abnehmen unterstützen.
Kokosöl enthält einen Anteil von 50 Prozent der mittelkettigen Laurinsäure. Im menschlichen Körper wandelt sich dies in Monolaurin um. Letzteres wirkt gegen Bakterien und Viren. Daneben kämpft Laurinsäure auch gegen Pilze und Herpes an. Der Vorteil von Kokosöl ist auch, dass es innerlich und äußerlich angewendet werden kann. Kokosnussöl hat zudem eine positive Auswirkung auf das Herz, die Blutgefäße und auch auf den Cholesterinspiegel.
Kokosnussöl enthält Laurinsäure, welche schädliche Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze abtötet.
Weiterhin kann Kokosöl zum Backen oder Kochen eingesetzt werden. Es passt ausgezeichnet zu asiatischen Gerichten, sowie zu einigen Süßspeisen.
Ebenfalls kommt es bei Kosmetika zum Einsatz. Kokosöl zeigt eine feuchtigkeitsspendende Wirkung und schützt die Haut vor Austrocknung. Wie schon erwähnt hat Kokosöl auch eine antibakterielle Wirkung.
Was kostet Kokosöl?
Die Preise für Kokosöle sind sehr unterschiedlich. Sie hängen vor allem von der Vorkommnis des Öl, der Qualität und vom Hersteller ab. Hochwertige Bio oder Fairtrade Kokosöle sind teurer als behandeltes Öl. Ein halber Liter kostet in etwa 10 Euro. Neben Kokosöl, gibt es weitere Artikel die das wertvolle Öl enthalten. Dabei stehen besonders Hygiene- und Kosmetikartikel vorne an. So gibt es Kokosölshampoo, Kokosölduschgel, Gesichtscreme aus Kokosöl, sowie weitere Produkte des täglichen Bedarfs.
Worin liegen die Unterschiede zwischen Kokosfett und Kokosöl?
Viele fragen sich, warum überhaupt diese zwei unterschiedlichen Bezeichnung überhaupt existieren. Der Unterschied liegt lediglich in der Konsistenz. Bei Temperaturen unter 25 Grad geht Kokosöl in den festen Zustand über. Daher stammt der Begriff “Kokosfett”. Allerdings werden unter diesem Namen auch Platten oder Würfel verkauft, die dem Braten oder Frittieren dienen. Allerdings ist Plattenfett qualitativ schlechter da es bearbeitet wurde.
Was genau sind die Vorteile von Kokosfett?
Neben den positiven gesundheitlichen Aspekten, bietet Kokosöl eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Besonders die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten stehen vorne an.
Beim Backen und Kochen spielt Kokosnussöl seine Vorzüge aus. Der wesentlich Vorteile der enthaltenen gesättigten Fettsäuren besteht darin, dass es beim Erhitzen keine Transfettsäuren entstehen. Außerdem tragen sie zur Hitzebeständigkeit des Kokosfett bei. So ist es ideal für Kurzgebratenes wie Steaks und Co. Außerdem enthält Kokosöl einen dezent, süßlichen Geschmack der jedem Gericht besondere Aromen verleiht.
Kokosöle sind wahre Multitalente. Neben dem Kochen und Backen, kann es auch zur Haut-, und Haarpflege eingesetzt werden.
Neben dem Einsatz in der Küche, kann Kokosnussöl auch zur Körperpflege eingesetzt werden. So gibt es spezielle Bodylotions und Cremes auf Kokosölbasis. Besonders im Winter bei trockener Heizungsluft ist die Anwendung von Vorteil. Aber auch trockene Fingernägel profitieren von den feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften des aromatischen Öls.
Des Weiteren gibt es spezielle Kokosprodukte für Haut und Haar. So erreichst du besten Glanz und Geschmeidigkeit für deine Haare und das ganz ohne chemische Bestandteile. Dank der enthaltenen Laurinsäure weist Kokosöl eine antibakterielle Wirkung auf. So werden Pilze, Bakterien und Viren abgewehrt. Ebenfalls kann es bei Pickel und Akne angewendet werden. Kokosöl macht außerdem die Barthaare weich und kann gewöhnlichen Rasierschaum ersetzen.
Was versteht man unter Bio Kokosöl?
Produkte mit der Bezeichnung Bio stammen grundsätzlich aus biologischem Anbau. In diesem Fall bedeutet es sogar, dass es sich um kaltgepresstes und hochwertiges Kokosöl handelt.
Bei einem biologischen Anbau verzichtet man bewusst auf Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger. Im Vordergrund steht hier die Vermeidung von Umweltbelastungen für Natur und Anbauprodukt. Bei der Weiterverarbeitung der Kokosnüsse werden keine Geschmacksverstärker oder künstliche Aromen eingesetzt.
Wie stellt man Bio Kokosöl her?
Kokosöl wird aus dem Fruchtfleisch von Bio Kokosnüssen gewonnen. Sie stammen aus biologischem Anbau. Zu den wichtigsten Produktionsländern zählen Philippinen, Indonesien und Indien. Die Ernte erfolgt von Hand. Daraufhin werden die Kokosnüsse innerhalb weniger Tage weiterverarbeitet. Man öffnet die Frucht und schält sie von Hand.
Anschließend wird sie zerstückelt und kaltgepresst. Die Kaltpressung gilt als schonende und nährstofferhaltende Methode. Bei der biologischen Kokosöl Herstellung wird nicht raffiniert, gebleicht oder desodoriert sondern nur gefiltert. Durch das Filtern werden Rückstände aussortiert. Ebenfalls verzichtet man bewusst auf chemische Zustände, um die natürlichen Eigenschaften zu behalten.
Was ist raffiniertes Kokosöl?
Raffiniertes Kokosöl entsteht durch die industrielle Pressung der Kokosnüsse. Im Gegensatz zur biologische Methode, lässt man die Kokosnuss hier länger trocknen und lagern.
Anschließend zerkleinert man das Fruchtfleisch. Die Pressung erfolgt auf mechanische Art und unter Zufuhr von Hitze. Außerdem kommen chemische Mittel zum Einsatz, um die Konsistenz und die Farbe des Öl zu beeinflussen. Gegen Ende wird das Kokosöl raffiniert, um unerwünschte Begleitstoffe auszuschließen.
Der größte Vorteil von raffiniertem Kokosöl ist, dass über 60 Prozent der Kokosnuss extrahiert werden kann. Somit sind die Preise günstiger für den Verbraucher.
In der folgenden Übersicht möchten wir dir die Unterschiede zwischen nativem und raffiniertem Kokosöl näherbringen:
Natives Kokosöl | Raffiniertes Kokosöl | |
---|---|---|
Herstellung | Wird durch schonende Verfahren gewonnen. Kaltpressung ohne Wärmezufuhr. Dürfen keine Zusätze enthalten | Man verwendet ältere Kokosnüsse die bis zu 12 Monaten gelagert wurden. Das Öffnen der Frucht erfolgt mechanisch. Trocknung in industriellen Öfen. Mechanisches Pressen. Im letzten Schritt werden chemische Mittel hinzugefügt um Farbe, Geruch und Konsistenz zu beeinflussen. |
Inhaltsstoffe | Alle natürlichen Inhaltsstoffe bleiben enthalten. Keine Zusatzstoffe. | Nach der Pressung wird das Öl chemisch raffiniert, gebleicht und desodoriert, um Aromen, Farben und Gerüche zu entfernen. Mittelkettige Fettsäuren mit Laurinsäure bleiben weitgehend erhalten. |
Schädlich | Natives Kokosöl sollte keine schädlichen Stoffe enthalten. | Durch die starke Erhitzung und die Produktion verliert das Öl viele wichtige Nährstoffe und die natürlichen Aromen. Es können Transfettsäuren entstehen, die den Blut-Cholesterinspiegel erhöhen. |
Was ist flüssiges Kokosöl?
Kokosöl wird bei Temperaturen von 24 Grad Celsius, dann ändert sich der Aggregatzustand von fest auf flüssig. Allerdings kann man auch immer flüssiges Kokosöl kaufen. Bei vakuumdestillierten Kokosöl spielt die Temperatur nämlich keine Rolle. Es handelt sich dabei um ein thermisches Trennverfahren, das bei erniedrigtem Druck durchgeführt wird.
Welche der vorgestellten Kokosöle ist am besten für Dich geeignet?
Wir unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Arten an Kokosölen:
- raffiniertes Kokosöl
- natives Kokosöl
Der größte Unterschied beider Sorten liegt in der Herstellung, wodurch es große Abweichungen in Sachen Qualität gibt. Welches Kokosöl das Beste für dich ist, hängt von deinem Einsatzzweck ab. Um dir die Entscheidung leichter zu machen, führen wir die Vorteile und Nachteile beider Arten auf.
Was ist das Besondere an nativem Kokosöl und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Natives Kokosöl wird auf eine sehr schonende Weise hergestellt. Aus diesem Grund bezeichnet man es auch als “Virgin Coconut-Oil”. Aber auch bei nativem Kokosöl unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Verfahren:
- Nassmethode
- Trockenmethode
Bei der Trockenmethode werden die frischen Kokosnüsse direkt nach der Ernte getrocknet. Unter mechanischer Einwirkung wird dann das Kokosnussöl aus dem Fleisch herausgepresst.
Die Trocknung erfolgt entweder mittels Dampf in großen Industrieöfen oder an der Sonne. Durch die Trocknung enthält das Kokosnussöl weniger Feuchtigkeit und kann so länger gelagert werden. Man nennt die Trockenmethode auch Expeller-Methode.
Bei der Nassmethode wird werden frische Kokosnüsse eingesetzt. Im ersten Schritt presst man die Kokosmilch aus dem Fruchtfleisch. Durch verschiedene Techniken wird die Kokosmilch daraufhin vom Öl getrennt.
Vorteile
- Reines Kokosöl
- Nährstoffe und Aromen bleiben enthalten
- Keine chemischen Zusatzstoffe
Nachteile
- Kostet etwas mehr
So läuft die Herstellung von Kokosöl ab:
Was ist das Besondere an raffiniertem Kokosöl und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Für die Herstellung von raffiniertem Kokosöl werden ältere Kokosnüsse eingesetzt. Oftmals wurden sie bis zu 12 Monate gelagert. Durch die Aufbewahrung enthalten die Kokosnüsse mehr Öl. Allerdings geht dabei der intensive und frische Geschmack verloren. Das Öl wird durch mechanische Pressung und unter starker Erhitzung gewonnen. Im letzten Schritt werden chemische Mittel hinzugefügt, die den Geruch, die Farbe und die Konsistenz beeinflussen.
Vorteile
- Günstiger beim Kauf
- Geruchsintensiver
- Geschmacksintensiver
Nachteile
- Chemische Zusatzstoffe
- Mechanische Pressung unter starker Hitzezufuhr
- Nährstoffe und Vitamine gehen verloren
Auf welche Kriterien muss ich beim Kauf von Kokosöl achten?
Mit Hilfe der folgenden Kriterien fällt es dir einfacher verschiedene Kokosöle zu vergleichen und zu bewerten.
- Bio-Qualität
- Geschmack
- Duft
- Farbe
- Aggregatzustand
- Herstellungsverfahren
Nachstehend erfährst du weitere Details zu den einzelnen Punkten. Dadurch wirst du garantiert das beste Kokosöl für deine Zwecke finden.
Bio-Qualität
Wir raten dir zum Kauf von Bio Kokosöl. Durch das aufgedruckte Siegel wird dir beste Qualität ohne chemische Zusatzstoffe versprochen. Bio-Kokosöl ist etwas teurer beim Kauf, aber jeden Euro wert.
Geschmack
Es ist sehr schwierig eine Aussage über den Geschmack von Kokosöl zu machen. Dies liegt daran, dass jeder ein persönliches Empfinden in Sachen Aromen und Geschmack hat.
Grundsätzlich weist Kokosöl einen dezent-süßlichen Geschmack auf. Raffinierte Öle sind dagegen eher geruchlos. Oftmals kannst du Kundenbewertungen zu Rate ziehen, die dir einen ersten Eindruck vermitteln.
Duft
Kokosöle weisen generell einen leicht fruchtigen Duft auf. Raffinierte Kokosöle sind eher geruchsneutral. Manchmal werden auch Geschmacksverstärker eingesetzt um die Aromen zu intensivieren. Auch bei diesem Punkt hast du keine Möglichkeiten das Kokosöl zu testen. In diesem Fall solltest du ebenfalls auf Kundenrezensionen zurückgreifen.
Farbe
Die Farbe von Kokosöl ändert sich je nach dem Zustand. Im flüssigen Zustand sollte es durchsichtig sein. Festes Kokosöl schaut ein bisschen aus wie Wachs, ist aber heller. Ein bräunlicher oder gelblicher Schimmer kann auf schlechte Qualität oder ein minderwertiges Herstellungsverfahren hinweisen.
Aggregatzustand
Der Aggregatzustand besagt, wie ein Stoff vorliegt. Im Falle von Kokosöl ist es so, dass dieses ab etwa 24 bis 25 Grad Celsius flüssig wird. Bei sehr niedrigen Temperaturen, z.B. im Kühlschrank, wird das Öl extrem fest und verliert seine Streichfähigkeit. Aus diesem Grund wird es oftmals als Kokosfett bezeichnet.
Herstellungsverfahren
Die beiden Herstellprozesse haben wir bereits in einem anderen Abschnitt erläutert.
Ein natives Kokosöl ist qualitativ hochwertiger, als raffiniertes!
Weitere Hinweise über Kokosöle
Wofür kann man Kokosöl in der Küche einsetzen?
Kokosöl ist sehr hitzebeständig und kann so zum Kochen und Backen eingesetzt werden. Selbst bei hoher Hitze entstehen keine gesundheitsschädlichen Transfettsäuren.
Bei der Zubereitung verleiht Kokosöl den Gerichten einen mild-süßlichen Geschmack. Besonders gut passt es zu asiatischen Gerichten wie Currys. Sogar Salatsoßen herzustellen ist mit Kokosöl möglich.
Sehr gefragt ist das feine Kokosaroma auch zur weihnachtlichen Zeit. Wer möchte, kann Margarine und Butter mit Kokosöl ersetzen. Zudem ist Kokosöl ergiebiger, als die gleiche Menge Butter.
Es gibt kein anderes pflanzliches Öl, was so viele Vorteile in Sachen Ernährung hat. Allerdings solltest du zunächst etwas experimentieren, denn nicht jeder mag den süßlichen Geschmack.
Welche Rezepte gelingen besonders gut mit Kokosöl?
Wir haben bereits von der Vielseitigkeit von Kokosöl berichtet. Allerdings gibt es Gerichte, die besonders gut mit dem exotischen Öl gelingen. Vor allem sind es asiatische Speisen, die in der westlichen Welt immer beliebter werden.
Nachstehend möchten wir dir ein leckeres Rezept aufzeigen, welches ebenfalls Kokosöl enthält. Folgende Zutaten benötigst du zum Zubereiten einer asiatischen Gemüsepfanne mit Kokos.
Zutaten für zwei Portionen:
- Röschen von einem Brokkoli
- 2 EL Kokosöl
- 400 g Karotten
- 3 Paprikas
- 350 ml Kokosmilch
- 100 ml Wasser
- 4 EL Sojasauce
- 3 EL Kokosflocken
Zubereitung:
- Brokkoliröschen in Stücke brechen
- Anschließend in Kokosöl anbraten
- Karotten schälen, in kleine Stücke schneiden und in die Pfanne geben
- Paprikas in Stücke schneiden und zum restlichen Gemüse geben. Etwa zwei Minuten brutzeln lassen
- Kokosmilch, Wasser und Sojasauce eingeben
- Alles gut vermischen und fünf Minuten köcheln lassen
- Zum Schluss die Kokosflocken untermischen
Wo kann Kokosöl sonst noch eingesetzt werden?
Kokosöl findet nicht nur in der Küche seine Verwendung, sondern auch als Kosmetik- und Hygieneartikel. Es eignet sich sowohl für Haut, Haare, als auch für das Gesicht. Durch seiner Zusammensetzung der Inhaltsstoffe kurbelt es den Stoffwechsel an und schützt die Haut.
Durch die enthaltene Laurinsäure bleibt die Haut gespannt. Somit werden weniger Falten sichtbar. Außerdem kann man Kokosöl als After-Sun Lotion oder zur Lippenpflege einsetzen.
Ebenfalls hat Kokosöl eine positive Wirkung auf Haar, Haarwurzeln und Kopfhaut. Es kann bei sämtlichen Problemen mit dem Haar zum Einsatz kommen. Außerdem gibt es keinerlei Nebenwirkungen.
Aber das ist noch lange nicht alles: Kokosöl kann ebenfalls bei Tieren eingesetzt werden. So hilft es bei der Fellpflege von Vierbeinern. Weiterhin ist es ein hilfreiches Mittel gegen Zecken und Flöhen bei Hunden. Neben der äußeren Anwendung, kann Kokosöl auch innerlich verabreicht werden. Die meisten Hunde mögen den Geschmack und Geruch von Kokosöl.
Als ich durch Südostasien gereist bin, habe ich Kokosöl als Vorsorge gegen Sandflöhe aufgetragen. Die Viecher mögen den Geruch nicht und bleiben vom Körper fern.
Im folgenden Video erfährst du zehn Gründe warum Kokosöl in keinem Hundehaushalt fehlen darf:
Weiterführende Informationen und Ergänzungen
Bildquelle:
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