Tristar Reiskocher: Test & Vergleich 03/2024

Tristar Reiskocher zählen zu den beliebtesten Reiskochern in deutschen Küchen. Dies liegt sicherlich daran, dass sie für einen durchaus fairen zu haben sind, ohne dass der Nutzer Abstriche bei der Qualität befürchten muss. So schneiden die elektrischen Küchenhelfer des niederländischen Haushaltswarenherstellers im Reiskocher Test durchweg mit guten Ergebnissen ab.

Für jeden Haushalt den passenden Reiskocher

Das Unternehmen Tristar spricht mit seinen Reiskochern alle Haushaltsgrößen an. Für Familien eignen sich der Tristar RK 6111 sowie der RK 6126 mit einem Füllvolumen von 1 Liter besonders gut. Im Reiskocher Test lassen sich in ihnen bis zu 6 Portionen Reis kochen. Handelt es sich um einen Single- oder 2-Personenhaushalt, dürften die Modelle RK 6117 und RK 6140 mit einem Volumen von 0,6 Litern genügen, was etwa 3 Portionen entspricht. Werden hingegen häufiger Freunde zum Essen eingeladen, ist man mit den Modellen RK 6112 und RK 6127 bestens beraten. Sie bringen ein Fassungsvermögen von 1,5 Litern mit. Darf es noch größer sein, ist der Tristar RK 6129 mit 2,2 Litern die richtige Wahl. Bis zu 15 Portionen können in ihm auf einmal gekocht werden.

Tristar Reiskocher Leistung steigt mit zunehmender Größe

Die Leistung der Tristar Reiskocher variiert je nach Größe. So kommen die kleineren Modelle RK 6117 und RK 6140 mit 300 Watt daher, während die 1- bzw. 1,5 Liter-Modelle 400 bzw. 500 Watt besitzen. Das 2,2-Liter-Modell hat eine Leistung von 900 Watt. Im Vergleich zu Geräten anderer Hersteller lässt sich feststellen, dass die Tristar Reiskocher zu den stromsparenderen und somit umweltfreundlicheren Geräten zählen.

Hochwertige Materialien und wenig Schnickschnack

Die meisten Tristar Reiskocher bestehen aus einem soliden Edelstahlgehäuse. Praktische Griffe, Deckelrand und Anzeigeelement in schwarzem Kunststoff machen den dezenten Look komplett. Ebenfalls schlicht und damit typisch für Haushaltsgeräte der Marke Tristar kommt der RK 6103 daher. Statt einer Edelstahlummantelung besitzt der Reiskocher eine weiße Kunststoffverkleidung. Auch der Tristar RK 6117 hebt sich mit seinem schwarz-weißen Look von den anderen Geräten ab.

Im Reiskocher Test überzeugen die Modelle mit einem herausnehmbaren antihaftbeschichteten Innentopf, der ein Anbrennen des Inhalts verhindert. Nur in sehr wenigen Fällen haben Nutzer die Erfahrung gemacht, dass der Reis am Boden leicht anpappt, wenn er zu lange im Reiskocher verbleibt. Um dem vorzubeugen, kann der Boden mit ein wenig Fett eingerieben werden. Die Antihaftbeschichtung hat den Vorteil, dass sich der Innentopf leicht reinigen lässt. Hierfür reicht ein Einweichen und Ausspülen in der Regel aus. Ein transparenter Deckel ermöglicht dem Nutzer ein Auge auf den Garvorgang zu werfen, was aufgrund der selbstständigen Arbeitsweise des Reiskochers allerdings nicht notwendig ist, sodass sich der Nutzer problemlos anderen Dingen widmen kann. Anti-Rutsch-Füße sorgen für einen sicheren Stand des Reiskochers.

Leichte Handhabung

Rezensionen zufriedener Kunden machen deutlich, dass sich mit einem Tristar Reiskocher fast jede Reissorte einfach und schnell zubereiten lässt – und das punktgenau. Hierzu wird er einfach in das Gerät gegeben und Wasser bis zur entsprechenden Markierung aufgefüllt. Im Reiskocher Test zeigt sich, dass es egal ist, ob die maximale Tassenzahl oder eine geringere Menge gekocht wird. Der fertige Reis überzeugt mit einwandfreiem Geschmack und der richtigen Konsistenz. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass genauestens auf das Verhältnis von Reis und Wasser geachtet wird.

Sobald das Wasser verkocht und damit der Garvorgang beendet ist, schaltet sich der Tristar Reiskocher automatisch ab und wechselt in den für asiatische Reiskocher typischen Warmhaltemodus. Dieser sorgt dafür, dass der Inhalt noch mehrere Stunden warm und geschmackvoll bleibt und somit nicht sofort aufgegessen werden muss. Außerdem kann in der Zwischenzeit anderen wichtigen Dingen nachgegangen werden, ohne ein Anbrennen befürchten zu müssen. Dass der Hersteller auch Wert auf Details legt, wird daran deutlich, dass im Lieferumfang zusätzlich Löffel, Messbecher und Spatel enthalten sind. Während sich mit dem Messbecher die genaue Menge an Reis und Wasser abmessen lässt, dient der Reislöffel zur Auflockerung des Inhalts im Anschluss an den Kochvorgang. So steht einem Gelingen der perfekten Beilage nichts mehr im Weg.

Geringer Platzbedarf

Besonders praktisch sind Haushaltsgeräte, die nur wenig Platz in Anspruch nehmen. Zu diesen gehören zweifelsfrei die Tristar Reiskocher. So eignet sich das knapp 800 Gramm leichte Modell RK 6117 mit den Maßen 24 x 28 x 19 cm für eine Küche mit nur zwei Herdplatten und wenig Arbeitsplatz besonders gut und dürfte sich nach der Nutzung auch im kleinsten Küchenschrank verstauen lassen. Die größeren Tristar Reiskocher bringen mit 1,2 bis 2,9 Kilogramm zwar deutlich mehr auf die Waage, sind im Gegensatz zu Reiskochern anderer Hersteller mit vergleichbarer Füllmenge aber um einiges leichter.

Fazit: des Tristar Reiskochers

Im Reiskocher Test zeigt sich, dass Tristar Reiskocher alles mitbringen, was für einen einwandfreien Reisgenuss erforderlich ist. Einfach und im Handumdrehen auf den Punkt genau zubereitet, lässt sich der Reis mithilfe der integrierten Warmhaltefunktion über mehrere Stunden warm halten und brennt dabei dank eines herausnehmbaren antihaftbeschichteten Innentopfs nicht an. Freunde der asiatischen Küche kann dieses schlichte, clevere und platzsparende Haushaltsgerät, das ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis aufweist, daher wärmstens empfohlen werden.