Sushi Maker: Perfekte Rollen leicht gemacht

Mit einem Sushi Maker, kannst du Maki und Co. auf einfache Weise zubereiten. Das Werkzeug hilft dir beim Herstellen gleichmäßiger Rollen. Ebenfalls gelingen größere Mengen mit einem Sushi Maker viel schneller.

Auf speziellen Events und Feierlichkeiten sehen die gleich großen und perfekten Röllchen einfach besser aus. Zudem können mit einem Sushi Maker spezielle Formen produziert werden. Er bereitet nicht nur Makis oder California-Rolls, sondern auch andere Sushi Arten zu. Einige Modelle können sogar gefüllte Crêpes und Omeletts herstellen.

Das Wichtigste in Kürze:

Mit einem Sushi Maker gelingen dir selbst als Anfänger perfekte Fischröllchen. Außerdem bestimmst du über die Menge und Zutaten der japanischen Speise.
Das Hilfswerkzeug zum Drehen von Sushi wird in den Materialien Holz, Kunststoff oder Silikon hergestellt.
Um Sushi Sushi effizient und schnell zu garen empfehlen wir dir einen Reiskocher. Mit der intelligenten Automatik wird der Reis perfekt gekocht.

Wo kommen Sushi Maker zum Einsatz?

Die Schwierigkeit beim Sushi machen besteht darin, eine perfekte Rolle zu fertigen. Diese muss anschließend in Form bleiben und darf nicht wieder auseinander fallen. Neben dem klebrigen Reis benötigt man weitere Zutaten.

Meist kommen Fisch, Nori oder Gemüse zum Einsatz. Einen Zeitgewinn erschafft man sich durch einen Sushi Maker dennoch nicht, er übernimmt lediglich das Rollen. Zudem hilft ein Sushi Maker die Röllchen in verschiedenen Formen herzustellen. So kannst du die japanischen Röllchen in Herz-, Dreieck-, oder Rechteckform haben. Ebenso gibt es Förmchen für Rollen. Bei der Zubereitung bleibst du also sehr flexibel. 

Wie funktioniert ein Sushi Maker genau?

Das Prinzip lautet: Einfüllen, zuklappen, ziehen, schneiden, fertig. 

Doch kann so leicht geht es leider nicht. Jede Sushi Maschine funktioniert mit einer anderen Technik, jedoch immer nach dem gleichen Prinzip. Anstelle einer Bambusmatte und geschickten Fingern, füllt man die Zutaten in den Sushi Maker.

Anschließend klappt man den Küchenhelfer zu. Je nach Ausführung musst du dann noch an einer Lasche ziehen. Dabei wird der Reis zu einer festen, gleichmäßigen Rolle geformt. Anschließend kannst du die Rolle mit einem scharfen Messer schneiden und servieren. 

sushi maker
Foto de Ron Sinda en Unsplash

Welche Varianten kann man mit einem Sushi Maker herstellen?

Auf dem Markt gibt es viele Sushi Maker Kits, die sich für mehrere Sushi Varianten eignen. Achte beim Kauf immer auf die Möglichkeiten und Details. Doch welche Sorten gibt es eigentlich und wodurch zeichnen Sie sich aus? 

Am populärsten ist die gewöhnliche Maki Rolle, die eigentlich mit allen Sushi Markern produziert werden kann. Diese werden mit Reis, Gemüse und Fisch in einer Form gepresst. Danach schneidet man sie in mundgerechte Größen. Bei einigen der Sets ist bereits ein Messer enthalten. In die gleiche Kategorie wie Maki fallen auch California Rolls oder Futomaki.

California Rolls sind auch als Inside-Out-Rolls bekannt. Hier werden Fisch und Gemüse im Noriblatt eingerollt, das wiederum von Reis umschlossen wird.

Beim Futo-Maki wird ein ganzes Nori-Blatt als Basis verwendet. Dadurch wird die Rolle größer als bei anderen Sorten. Nicht weniger beliebt sind Oshi Sushi, welche in einer rechteckigen Form gepresst werden. Der Name Oshi bedeutet übersetzt “gepresst”. In der Regel sind diese Formen aus Holz oder Bambus und haben einen passenden Deckel. Nach dem Entfernen der Form wird der Laib in kleine Häppchen zubereitet. 

Nigiri und Te-Maki

nigiri
RobertoSitzia – Pixabay.com

Eine weitere bekannte Art ist Nigiri. Allerdings unterscheidet sich bei diesen die Herstellweise, denn sie werden von Hand geformt. Bei Nigiri handelt es sich um handgeformte Reisbälle.

Auf diesen Reisbällchen werden weitere Zutaten lose präpariert oder von einem dünnen Algenblatt-Streifen gehalten. Weiterhin kannst du Te-Maki mit einem Sushi Maker herstellen. Diese sehen aus wie kleine gefüllte Tüten. Mit zwei geschickten Händen, kannst du diese Te-Maki auch ohne Maker zaubern. Natürlich können neben den erwähnten Sorten, auch noch weitere mit einem Maker hergestellt werden. 

Welches Zubehör beinhaltet ein Sushi Maker Set?

Beim Kauf eines Sushi Maker Kits ist unterschiedliches Zubehör enthalten. Meist bekommst du mehrere Formen, um unterschiedliche Sushi Arten zu zaubern. Oftmals werden auch Küchenutensilien, wie Messer geliefert. Nur mit einem scharfen Messer, kannst du das Sushi ohne Einzureißen schneiden. Je nach Sushi Maker Set ist zusätzlich ein Reislöffel und eine Spachtel beinhaltet. 

Dank der enthaltenen Formen, können unterschiedliche Sushi Arten produziert werden. Häufig umfasst der Lieferumfang auch Essstäbchen. Beim Verwenden dieser wird der Genuss von selbstgemachtem Sushi zu einem ganz besonders authentischen Erlebnis. Andere Anbieter stellen Schritt für Schritt Online Lehrvideos oder E-Books zum Sushi machen bereit. 

Was benötigt man zum Herstellen von Sushi außer einem Sushi Maker?

Wir möchten dir etwas auf die Sprünge helfen, wenn du bisher wenig oder keine Erfahrung mit dem Herstellen von Sushi hast. Die folgenden Zutaten werden zum Herstellen von frischem Sushi benötigt: 

Sushi Reis

Die japanischen Röllchen können nicht mit jedem Reis einfach zubereitet werden. Damit sie besser zusammenhaften, empfehlen wir die richtigen Sushi Reis. Im Vergleich mit anderen Reissorten weist dieser besonders gute Klebeigenschaften auf. Nach dem Garvorgang muss man den Sushi Reis noch würzen. Die richtige Mischung besteht aus Zucker, Reisessig und Salz. 

Fisch

Sushi wäre nicht authentisch ohne frischen Fisch. Am besten ist dieser frisch und von hoher Qualität. Es eignet sich stabile Fischsorten wie Makrele oder Aal. Alternativ können auch Meeresfrüchte, wie Muscheln oder Tintenfisch zum Einsatz kommen. 

Fleisch

Nicht so häufig kommt Fleisch bei Sushi zum Einsatz. Dennoch gibt es einige Varianten die sich super mit Hähnchenfleisch, Rind oder Schwein kombinieren lassen. Durch eine zusätzlich aufgetragene Marinade werden die Röllchen zu einer feinen Delikatesse. 

sushi set
Foto de Riccardo Bergamini en Unsplash

Noriblätter

Fast alle Sushi Sorten basieren auf Noriblättern. Diese eckigen, festen Platten bestehen aus getrocknetem Seetang. Nach dem Eingeben der Zutaten werden die Noriblätter weicher. 

Gemüse

Einige Gemüsearten eignen sich hervorragend zum Verwenden in Sushi Rollen. Dazu zählen Gurken, Avocados, Karotten und Spinat. Nach dem Schneiden in kleine Streifen oder Würfel kann man diese dem Reis beigefügen. 

Saucen

Zu Sushi serviert man eine milde Sojasauce. Der leicht saure Geschmack passt gut zu den Röllchen. Im Handel werden spezielle Sushi-Sojasaucen angeboten. Ebenso beliebt ist die Wasabi Sauce. Allerdings ist diese grüne Paste aus japanischem Meerrettich sehr scharf und nicht Jedermanns Sache. 

Des Weiteren wird ein Reiskocher oder Kochtopf, sowie ein Sieb benötigt. Sushi Reis muss vor dem Garvorgang sehr gut abgespült werden, um die enthaltene Stärke zu entfernen. Erst wenn das Wasser klar ist, kann der Kochvorgang beginnen. Nach dem Garvorgang verteilt man den Reis in eine große Schüssel. In Japan wird dafür die spezielle Hangiri Holzschüssel verwendet. Diese saugt die Feuchtigkeit aus dem Reis. 

Nach dem Abkühlen vermischt man den Reis mit dem Sud und hebt sie mit einem Holz- oder Plastiklöffel unter. Anschließend werden die Noriblätter mit den Zutaten gefüllt und die Röllchen mit einem Sushiroller geformt. 

Was kosten Sushi Maker Sets?

Allgemein sind Sushi Maker Sets nicht besonders kostspielig. In diversen Online-Shops werden sie bereits für 20 bis 30 Euro angeboten. Im Lieferumfang ist oft eine Vielzahl an Zubehör enthalten, um gleich mit dem Rollen zu starten.

Kommst du auch ohne Accessoires aus, erhälst du einen reinen Sushi Maker ohne Set bereits für etwa 10 Euro.  Professionelle Sushi Maker für die Industrie sind meist bedeutend teurer. 

Wo kann man Sushi Maker kaufen?

Im örtlichen Handel ist es sehr schwierig einen Sushi Maker zu finden. Eventuell findest du ein geringes Angebot in speziellen Asia-Shops. Wie aber bereits zuvor erwähnt, empfehlen wir dir klar den Kauf im Internet.

Dort kannst du nicht nur zwischen einem größeren Angebot auswählen, sonst profitierst auch von günstigeren Preisen. Am Anfang der Seite haben wir unsere persönlich besten Sushi Maker aufgeführt. Durch Anklicken wirst du auf Amazon weitergeleitet, wo du das jeweilige Produkt bestellen kannst.  

Welcher der nachfolgenden Sushi Maker passt am besten zu Dir?

Wir möchten dir erläutern, dass es verschiedene Arten an Sushi Makern gibt. Die Geräte werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Am häufigsten finden wir Sushi Maker aus Holz, Silikon oder Kunststoff. In den folgenden Abschnitten erfährst du die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Ausführung. 

Was ist das Besondere beim Sushi Maker aus Holz und welche Vorzüge und Nachteile genießen diese?

Sushi Maker aus Holz oder Bambus sind nicht nur viel authentischer, sondern auch umweltfreundlicher. Diese Klassiker weisen zudem eine lange Haltbarkeit, sowie ein hochwertiges Aussehen auf. Fällt ein Sushi Maker aus Holz zu Boden, geht er nicht gleich zu Bruch.

Von Nachteil ist allerdings die Reinigung, Sushi Maker aus Holz dürfen nämlich nicht in den Geschirrspüler. Zum Säubern empfiehlt sich ein einfaches feuchtes Tuch. Hartnäckige Reste kannst du mit etwas mildem Spülmittel entfernen. Denke allerdings daran, dass Holz sehr offenporig ist und Geschmäcker annehmen kann. Ein ausgiebiges Nachspülen unter klarem Wasser ist somit Voraussetzung. 

Vorteile

  • umweltfreundliches und natürliches Material
  • klassische Art
  • Langlebigkeit

Nachteile

  • Reinigung

Was ist das Besondere beim Sushi Maker aus Kunststoff und welche Vorzüge und Nachteile genießen diese?

Sushi Maker aus Kunststoff sind meist sehr günstig in der Anschaffung. Außerdem fällt die Reinigung leichter. Ein Spülen in der Spülmaschine stecken die meisten Ausführungen problemlos weg. Weiterhin sind sie aufgrund des geringen Gewichtes sehr handlich und komfortabel zu transportieren. 

Allerdings möchten wir erwähnen, dass Kunststoff Sushi Maker bedeutend zerbrechlicher sind. Fällt das Gerät auf den Boden, kann es zu Bruch gehen. Zudem können gefährliche Stoffe im Plastik enthalten sein, die sich auf die Gesundheit auswirken. 

Vorteile

  • günstig in der Anschaffung
  • Reinigung in der Spülmaschine möglich
  • geringes Gewicht
  • einfach zu transportieren

Nachteile

  • eventuell bedenkliche Chemie enthalten
  • nicht umweltfreundlich
  • kann schnell zu Bruch gehen

Was ist das Besondere eines Sushi Makers aus Silikon und welche Vorzüge und Nachteile genießen diese?

Sushi Maker aus Silikon sind nicht so bekannt, wie die anderen beiden Arten. Silikon ist ein Material, welches bekannt für seine hohe Flexibilität ist. Dadurch lässt sich die Sushi Rolle nach dem Drehen sehr einfach aus der Form lösen. Außerdem ist das Produkt besonders leicht und einfach zu verstauen. Die Reinigung gelingt problemlos per Hand oder in der Spülmaschine. 

Allerdings ist Silikon manchmal sogar zu flexibel, wodurch Ungleichheiten in den Sushi Rollen vorkommen können. Weiterhin weiß man, dass Silikonformen auch Schadstoffe enthalten können. 

Vorteile

  • sehr flexibles Material
  • Sushi Rolle lässt sich einfach aus der Form lösen
  • geringes Eigengewicht
  • einfach zu verstauen

Nachteile

  • mögliche Schadstoffe im Silikon
  • ungleichmäßig geformte Sushi Rollen

Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Sushi Maker miteinander vergleichen?

Möglicherweise bist du bereits von der Vielzahl an Informationen über Sushi Maker überrannt. Damit es dir leichter fällt eine Kaufentscheidung zu fällen, haben wir einige weitere Kriterien aufgeführt. Bevor du einen Artikel kaufst, empfehlen wir dir auf diese Dinge zu achten:

  • Material
  • Zubehör
  • Reinigung
  • Handling

Material

Zuvor haben wir dir bereits verschiedene Materialien erläutert, mit denen Sushi Maker hergestellt werden. Einige davon können gesundheitlich bedenklich sein. Achte besonders beim Kauf eines Kunststoff Sushi Makers darauf, dass er BPA frei ist. Unter BPA versteht man Weichmacher die in Kunststoffen enthalten sind. Bei Kontakt mit Lebensmitteln kann sich dieser lösen. 

Bei Sushi Makern aus Silikon musst du darauf achten, dass dieser keine ungewünschten Ausdünstungen aufweist. Ein Gerät aus Holz hat all diese Probleme nicht.

Zubehör

Sushi Maker gibt es in vielen Ausführungen und Varianten. Sie unterscheiden sich nicht nur im Material, sondern auch im mitgelieferten Zubehör. Ein Sushi Maker Set enthält einige Zubehörteile, die auf das jeweilige Gerät abgestimmt sind.

Bei so einem Set hast du alle Artikel zusammen und musst keine weiteren erwerben. Bestenfalls sollten ein Messer, ein Reislöffel und ein Spatel dabei sein. Eine Bambusmatte hilft dir insofern, falls du manuelle deine Sushi rollen möchtest. 

Reinigung

Holz ist zwar gesundheitlich unbedenklich, aber herausfordernd was die Reinigung anbelangt. Da Holz schnell jegliche Feuchtigkeit aufnimmt, kann die Reinigung nur mit einem leicht feuchten Tuch erfolgen.

Sushi Maker aus Kunststoff und Silikon dürfen dagegen in den Geschirrspüler. Letztere können natürlich auch per Hand gesäubert werden. Nach dem Säubern sollten die Artikel vor dem nächsten Einsatz vollständig trocknen. 

Handling

Besonders Anfänger haben zunächst Schwierigkeiten bei der Herstellung der japanischen Röllchen. Für einen leichten Einstieg empfehlen wir zunächst einen Sushi Maker aus Holz oder Silikon.

Achte vor dem Kauf auf die Bewertungen und Kommentare einiger Käufer. So kannst du erfahren, ob ein Produkt einfach zu handeln ist oder eher nicht. 

Im Folgenden siehst du ein Video eines Sushi Bazooka Makers:

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Mehr Informationen

Häufig gestellte Fragen

Welche Alternativen gibt es zum Sushi Maker?

Entscheidest du dich gegen einen Sushi Maker und möchtest trotzdem die japanische Delikatesse genießen, hast du lediglich zwei Möglichkeiten: Entweder du gehst weiterhin zum teuren japanischen Restaurant oder du bereitest die Sushi Rollen mit der Hand zu. Bei der manuellen Zubereitung wirst du besonders zu Beginn Schwierigkeiten haben. Garantiert werden dir die Häppchen mehrmals auseinander fallen.

Hast du keine speziellen Sushi Formen Zuhause, kannst du auch Plätzchenformen verwenden. Eventuell findest du diese beim Weihnachtszubehör. Womöglich klappt es nicht gleich zu Beginn, aber mit etwas Geduld und Zeit wirst du garantiert zum Profi. Und wenn es überhaupt nicht klappt, dann machst du dir mit einem Sushi Maker das Leben leichter. 

Sushi richtig essen und servieren – Was sollte man beachten?

Nicht nur das geschickt Rollen, sondern auch das Speisen der Röllchen will gelernt sein. Zuerst möchten wir erwähnen, dass Sushi auch in Japan kein Alltagsessen ist. Man serviert es zu besonderen Anlässen und Feierlichkeiten. Das Servieren dagegen, erfolgt eher auf schlichte Weise. Dabei sollten weder der Tisch, noch der Teller mit Dekoration überladen sein.

Die Sushi Röllchen werden auf flachen Tellern, Brettern oder großen Platten aus Holz oder Porzellan. Jeder Gast erhält zudem ein eigenes Schälchen für die Sojasoße. Dazu gibt es ein bisschen eingelegten Ingwer und Wasabi-Paste.

Wer Sushi auf traditionelle Art verspeisen möchte, kommt nicht um die Essensstäbchen herum. Mit ein bisschen Fingerfertigkeit klappt es bestimmt. Ansonsten kann man aber auch mit den Händen Sushi essen.

Das Verzehren mit Besteck gehört sich nicht. Die Etikette sagt außerdem aus, dass man diese im ganzen Stück verspeist. Den Ingwer isst man übrigens nicht zusammen mit dem Sushi, sondern zwischen zwei Happen. Das Wasabi dagegen gehört auf das Sushi selbst. In Japan benetzt man nur den Belag mit Sojasauce, der Reis dagegen bleibt davon unberührt.

Der Sushi Reis gilt nämlich als wichtigste Zutat überhaupt. Falls deine Sushi Rollen mit mehreren Fischsorten hergestellt sind, solltest du eine bestimmte Essensreihenfolge beachten.

Außerdem beginnst du erst mit den leichten Fischsorten: Starte mit dem weißen Fisch, dann den rosafarbenen und schließlich verzehrst du das rote Fischfilet. Erst dann kommen kräftigere Fischsorten, wie zum Beispiel Lachs. Zum Schluss gibt Ei-Rollen als Nachtisch. 

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